Treffpunkt - der Ü50Blog

Montag, 24. September 2012

Die Waage


Bildquellenangabe: Irene Iten  / pixelio.de


Die Waage

Yin und Yang in Harmonie


Während die Jungfrau den Energieeinsatz kritisiert und
korrigiert, müssen die Energien in der Waage abgewogen
und ausgeglichen werden. Dazu brauchen wir ein Gegenüber,
ein Du, denn die Waage ist ein Luftzeichen und der
Ausgleich findet durch Austausch statt. Nur wenn man sich,
das Ich (der Widder steht der Waage gegenüber) in eine
Beziehung einbringt, sind die Waagschalen der Waage im
Gleichgewicht, und dazu dient dieses Instrument.

In der Jungfrau hieß es, wir können uns nur selber heilen
– was uns fehlt, ist in uns zu finden. Aber da es nicht
greifbar ist, brauchen wir wieder, wie in den Zwillingen,
Projektionsflächen, die es sichtbar machen. Im Gegensatz
zu den Zwillingen, wo wir uns ganz allgemein auf die Welt
einlassen, suchen wir in der Waage jemanden, mit dem es
für uns vorstellbar ist, eine nahe (Liebes-) Beziehung einzugehen,
eine, die unseren, ebenfalls mehr oder weniger
unbewussten, Vorstellungen von Beziehung entspricht.
Sind wir bereit uns einzulassen, befinden wir uns geistig
auf dem Partnermarkt, welcher kein Ort ist, sondern eine
Schwingungsebene, unsere Schwingung zeigt, wir sind zu
haben.

Geeignete Projektionsflächen für unsere Themen ziehen uns
bei der Partnersuche magisch an. Solche Menschen wirken
seltsam vertraut, als würden wir sie schon lange kennen.
Dabei sind es unsere eigenen Themen, die wir an ihnen
wahrnehmen und die uns bekannt vorkommen. Je näher
uns ein Mensch kommt, umso besser können wir uns in ihm
erkennen, deshalb lernen wir in einer Liebesbeziehung am
meisten über uns.

Eine erfüllte Beziehung beginnt bereits bei der Partnerwahl.
Die richtige Person ist diejenige, mit der wir uns vorstellen
können, all das zu leben, was wir von einer Beziehung
wollen. Am besten macht man sich dazu einen detaillierten
Wunschzettel, damit sendet man die entsprechende Schwingung
aus. Dieser Wunschzettel ist jedoch gleichzeitig eine
Vorgabe für uns, was wir in die Beziehung selber einbringen
müssen, denn all das, was wir uns vom anderen wünschen,
müssen wir geben (die Waage ist männlich, aktiv). Wir müssen
unsere Wünsche, Vorstellungen, Gedanken und Gefühle
mit dem anderen teilen. Zeigen wir nur unsere Schokoladenseiten,
weil wir glauben, nur so geliebt zu werden, fühlen
wir uns in der Folge nicht angenommen, nicht geliebt
als das, was wir sind. Es folgt auf die rosarote Phase der
Verliebtheit, eine Phase der Illusion, die Enttäuschung. Wir
haben einander getäuscht, uns als jemand ausgegeben, der
wir nicht sind. Dann stehen wir zwangsläufig eines Tages
als Fremde voreinander, und es braucht ziemlich viel Reife,
eine solche Beziehung auf eine gute Basis zu bringen.

Die Schwingung, die wir aussenden, kommt zu uns zurück.
Nur wenn wir uns ohne Verstellung auf den Partnermarkt
begeben, haben wir die Chance, den Menschen zu begegnen,
die genau das suchen, was wir sind. Solche Beziehungen
werden nie anstrengend, das Gegenüber passt zu einem
wie der Handschuh an die Hand, und wir können ganz wir
selber sein, unseren Willen zeigen, tun was unser Herz begehrt
und uns entfalten. Der Wille des anderen läuft ganz
von selbst parallel dazu.

Beziehungen können kein mangelndes Selbstwertgefühl
wettmachen, aber sie machen diesen und andere Mängel
bewusst. Am Partner, Freund, an der Kollegin, im Spiegel
unserer Beziehungen sehen wir, was uns fehlt, jedoch auch
Fähigkeiten und Eigenschaften – alles, was uns von uns
noch nicht bewusst ist. Ein Gegenüber dient deshalb als
Spiegel für unsichtbare Schwingung, und Spiegel lügen
nicht, sie geben nur wider, was da ist, was wir tun und was
wir unterlassen.

Was der Beziehung fehlt, kann nicht vom Spiegel kommen,
weshalb es auch unmöglich ist, einen Partner zu verändern
oder zu erziehen. Wir können nur uns selbst verändern, das
verändert auch die Beziehung oder führt zu einem Wechsel
der Projektionsfläche.

Leider verstehen wir nicht immer richtig, was wir sehen.
Wir interpretieren zu viel und beobachten zu wenig genau
– und wollen uns aus diesem Grund nicht damit identifizieren.
Wir bekämpfen andere und kämpfen dadurch gegen
uns selbst. Wird ein Spiegel zerstört, bleibt das, was er
zeigte, erhalten und taucht in einem anderen Spiegel auf.
Nur was erkannt wird, ist erlöst und verschwindet von der
Spiegelbildfläche.

Die wahre Hochzeit findet eben nicht auf dem Standesamt
oder in der Kirche statt. Sagen wir ja zu einem Menschen,
ist das im Grund ein Ja zu uns, zu einem unbewussten Anteil
von uns, wodurch wir uns mit ihm verbinden. Im Falle
einer Trennung verlieren wir die Projektionsfläche, aber
nicht diesen Teil. Es tauchen andere Menschen auf, die sich
dafür zur Verfügung stellen.

Das Yin- und Yang-Zeichen ist das Symbol des Ausgleichs der
beiden Pole, auf denen die Erde ruht, von Bewusstsein und
Unterbewusstsein, von Ich und Du, Mann und Frau. Einen
Ausgleich der beiden Teile erreichen wir dadurch, dass wir
in unserem Alltag Aktivität und Passivität gleichermaßen
berücksichtigen, zu gleichen Teilen leben. Damit schaffen
wir automatisch die angestrebte Gleichwertigkeit zwischen
Mann und Frau, und sie wird im Spiegel sichtbar. Die beiden
Teile oder Pole bilden zusammen ein Ganzes, eine Achse,
einen geistigen Kanal, durch welchen die Zeugungsenergie
des Widders gegenüber einfließen kann, um physische und
geistige Kinder (Projekte) zu erschaffen.

Wer unter dem Zeichen Waage geboren wurde, hat den
Auftrag, Aktivität und Passivität auszugleichen und sich zu
diesem Zweck auf andere einzulassen, um zu sehen, wo er
damit steht. Er muss lernen, sich, das Ich, seinen Willen
(Aktivität) in seine Beziehungen einzubringen, statt sich
wie so oft zugunsten anderer aufzugeben (Passivität). Das
Ich soll mit dem Du geteilt werden.

In der Waage sind wir jedoch alle dazu aufgefordert in den
Spiegel zu schauen, um erkennen zu können, wie sehr Yin
und Yang im Inneren in Einklang sind. Sich jemandem ganz
zuzuwenden und sich auf ihn einzulassen, dient der Selbstfindung.
Keine Person steht über oder unter der anderen,
wer vor uns steht, ist immer ein Spiegelbild unseres Ichs,
und unser Ich eine Projektionsfläche für die Person. Jeder
Mensch, auf den wir uns einlassen, ergänzt unser Ich.

Auf der körperlichen Ebene sind für die Waage die Nieren,
was für die Zwillinge die Lunge ist, auch davon gibt es
zwei.

Nicht von ungefähr ist die Jahreszeit der Waage (23.9.
– 23.10.) die Zeit der Tag-und-Nacht-Gleiche, eben beides
gleich – Tag und Nacht – hell und dunkel – Bewusstes und
Unbewusstes – Mann und Frau, welche sich zu diesem
Zeitpunkt der Entwicklung die Waage halten. Die Herbstsonnenwende
entwickelt eine unglaubliche Schönheit und
Farbenpracht, genau wie die Frühlingssonnenwende, die
ihr gegenüber liegt. Die Natur gibt alles, was sie hat, ohne
es zu beurteilen, ohne zurückzuhalten, weil es vielleicht
nicht gut genug ist. Was wir zu geben haben, ist immer für
irgendjemand schön und genau das, was er sich wünscht.
Nichts von uns ist zu gering, als dass es nutzlos wäre.
Die Natur gibt Blätter, Früchte, Beeren und Samen, damit
daraus im Frühling neues Leben entstehen kann. Für die
Verwandlung und Wiedergeburt von Materie ist jedoch der
Skorpion zuständig.


-------------------------------------------
Auszug aus dem Buch: Astrologische Symbolik – Ein Schlüssel zum Leben
Tina Peel, www.dortmund-verlag.de, ISBN 978-3-943262-05-6 17,95 €/24.00 SFr.
-------------------------------------------
© Tina Peel, Bern/Schweiz

Samstag, 22. September 2012

Einstimmung in den Herbst


Bildquellenangabe: Erich Westendarp  / pixelio.de
Einstimmung in den Herbst
Was für ein trübes Licht heute,
Nebel in den Bergen,
der Himmel grau in grau,
kühl und nass ist es draussen.
Zeit für ein erstes Feuer im Kamin.

Wie nehmt ihr den Herbst auf?

Herbsttag

HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Rainer Maria Rilke
(Herbst 1902)

Freitag, 21. September 2012

Video Killed the Radio Star ... und der schnelle Schnappschuss killed aufmerksames Betrachten

Video Killed the Radio Star ... und der schnelle Schnappschuss killed aufmerksames Betrachten
Was in den frühen 80ern die Ergänzung bewegter Bilder zu bewegender Musik waren -
MTV, VIVA u.a. brachten uns die PopStars auf die Bildschirme, bringt uns Facebook heute als Botschaften über Bilder.
"Poesiealbum goes online", sag's mit einem hübschen Bild, verkürzt Text und Verweilzeit.

Ein einfacher "klick" für "gefällt mir", Herzchen, Engel und sonstige "emoticons" stellvertretend für Worte, knappe Sprüche ersetzen oft ganze Sätze.

Austausch findet mehr übers gesehen werden statt.
Diskussion über ein Thema ist rar geworden.

Wurde schon alles gesagt?
Sind wir der guten alten Unterhaltung oder Diskussionen, die es nur noch vereinzelt in Foren wie z.B. Xing gibt, überdrüssig geworden?

Der schnelle Schnappschuss killed aufmerksames Betrachten,
scheint mir jedenfalls so.

Carsten Görig Gemeinsam einsam - Wie facebook-google-co-unser-leben-verändern






http://youtu.be/qc7BpMkS9lo
http://youtu.be/dbYj3KLdeM8

Montag, 10. September 2012

Die Jungfrau



Bildquellenangabe: gabriele Planthaber  / pixelio.de


Die Jungfrau

Die Vernunft


Weise Herrscher bauen nur so viele „Schlösser“, wie sie vernünftig bewirtschaften können, ohne ihr Volk durch übertriebene Steuern auszusaugen, um auf großem Fuß leben zu können. Wer herrschen will (Löwe), muss dienen (Jungfrau) können, denn nur wenn es seinem Volk gut geht, geht es auch dem Herrscher gut. Er muss die Energie, die ihm zufließt wie ein Gefäß aufnehmen, verwalten und in geordnete Bahnen lenken, so dass alle etwas davon haben.
Jedes Volk hat übrigens den Herrscher, den es verdient. Was wir im Löwen kraft unseres Herzens erschaffen, ernten und verwalten wir in der Jungfrau. Hier müssen wir die Konsequenzen tragen und manchmal auch ertragen (Ertrag).

Diese Konsequenzen lehren uns überzeugend, dass es im Umgang mit der Schöpferkraft Regeln gibt, an die wir uns im eigenen Interesse halten sollten. Wurde die Energie in Saus und Braus verprasst, wird aus Lebensfreude rasch der Ernst des Lebens, wenn nicht einmal mehr genug übrig bleibt fürs Überleben.

Energie muss eingeteilt und überlegt ausgegeben werden, mit ihr umzugehen, ist nämlich keine leichte Sache, das müssen wir immer wieder am eigenen Leib erfahren. Am Körper zeigt sich jede Misswirtschaft des Energiehaushalts. Jedes Organ hat im Leben seine Entsprechung, wenn es erkrankt, sehen wir daran, wo in unserem Leben die Energie nicht richtig fließt. Krankheiten, Unfälle und Krisen sind nicht unsere Feinde, sondern die besten Energielenker, durch die wir unsere Fehler im Umgang mit der Energie begreifen und bereinigen können, sie sind für uns, was Verkehrsschilder und Ampeln für den Verkehr bedeuten.

Obwohl wir uns vielleicht sehr anstrengen, entspricht das Ergebnis oft nicht dem Einsatz. Betätigt sich das Herz kreativ, gestalten die Schatten darin mit, sie werden sichtbar durch das, was uns im Leben fehlt. Probleme sind Geschenke, an denen wir wachsen, und um sie, respektive die Schatten, aus denen sie entstehen, erkennen zu können, müssen wir die Situation analysieren, eine Anamnese, Bestandsaufnahme machen, um zur Diagnose zu kommen. Wissen wir, was uns fehlt, lässt sich der Energiefluss korrigieren. Jedoch allein die Krise bedeutet bereits Heilung, denn wir verändern unser Verhalten, um gesund zu werden. Damit hat sie ihren
(Lehr-)Zweck erfüllt.

Könnten wir uns ihr einfach hingeben, würde die notwendige (= Not wendende) Korrektur unseres Tuns weniger schmerzen. Die Jungfrau ist ein bewegliches Zeichen, sie muss sich anpassen an herrschende Bedingungen, ohne sich dagegen zu wehren, ohne Jammern und Klagen. Das macht magere Ernten nicht besser, im Gegenteil: Nur wenn wir schätzen, was wir haben, ernährt es uns.

Die Jungfrau ist ein Erdzeichen wie der Stier, auch hier geht es um Wertschätzung. Wenn nötig sorgen Existenzängste dafür, dass wir uns verbessern. Wir brauchen Mangel nicht zu fürchten, solange wir am Leben teilnehmen. Wir bräuchten uns nicht einmal zu versichern aus Angst vor der nächsten Katastrophe.

Je aufmerksamer wir gegenüber unserem Leben werden, umso weniger muss die Korrektur über den Körper laufen, denn die Körperebene ist eine unbewusste Ebene, die uns über Instinkte lenkt, solange wir unbewusst sind. Bewusstsein entsteht nicht durch Kontrolle, wie wir oft glauben. Je mehr wir versuchen, die Fäden in den Händen zu halten, umso eher entgleiten sie uns. Bewusstsein entsteht durch Erfahrung. Wir brauchen uns nur den Anforderungen des
Lebens hinzugeben, denn was uns (heraus-)fordert, fördert uns.

Weder ist das Leben schlecht, noch die Menschheit als Ganzes. Was schlecht sein mag und geheilt gehört, ist immer nur unsere persönliche Welt. Dazu haben wir die Jungfrau erhalten, sie findet heraus, was nicht in Ordnung ist. Ihr manchmal lästiger Perfektionismus rührt daher, dass es immer etwas gibt, das noch nicht heil ist. Die Arbeit an uns selbst geht uns niemals aus. Der Darm wird ihr zugeordnet, darin werden Stoffe analysiert und kritisiert.

Die Sonne lernt in der Jungfrau, dass echte Hilfe nur Hilfe zur Selbsthilfe sein kann. Es kann sich jeder nur selber heilen, wenn häufig auch nur unter Beihilfe von Hilfsmitteln wie Therapien und Medikamente. Will sie jemandem wirklich helfen, hält sie ihn erstens für fähig, seine Aufgaben zu lösen und unterstützt ihn dabei, sofern sie dazu aufgefordert wird. Zweitens kann sie nur helfen, solange die eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigt werden.

Die Sonne muss in der Jungfrau lernen zu beobachten, aufmerksam zu sein gegenüber Körper und Leben, zu analysieren und zu kombinieren, bis ins Detail zu gehen. Und vor allen Dingen muss sie lernen, sich nicht ungebeten einzumischen vor lauter Mitleid und Sehnsucht nach einer
heilen Welt. Die Menschen brauchen ihre Zu- und Umstände – solange es Menschen gibt, gibt es Probleme, ohne die sie sich nicht entwickeln können. Diese Zu- und Umstände fördern sie.

Der Körper ist ein Ort der Kraft, dessen Substanz sich bei richtiger Ernährung und Pflege von selber regeneriert. Je mehr Aufmerksamkeit und Liebe er erhält, umso länger bleibt er erhalten. Lässt man ihn seine Arbeit tun, funktioniert er perfekt wie eine Schweizer Präzisionsuhr. Auch
dafür sorgt die Jungfrau, dass der Körper erhält, was er braucht, zum Beispiel die richtige Ernährung.

Der Körper ist das Tor zur Welt und umgekehrt zum Kosmos – durch ihn gehen wir ein und aus. Wir haben einen Körper, doch wir sind nicht der Körper! Er ist der Tempel der Seele, schon allein deshalb ist er heilig. Reinigung und Pflege brauchen wir auf allen Ebenen, nicht nur der Körper, auch unsere Gedanken bedürfen der Klärung (Psychohygiene), denn ihre Wirkung auf den Körper ist enorm, deshalb ist jede Heilung des Körpers immer auch eine geistige Heilung.

Die Jungfrau ist die Jahreszeit des Übergangs vom Sommer zum Herbst (24.8. – 23.9.). Die Früchte der Arbeit werden geerntet, Nüsse gesammelt, Beeren eingemacht, Äpfel getrocknet. Die Natur versorgt uns mit allem: Wir müssen es nur haltbar machen, um mit dem Ertrag ohne Not über den Winter zu kommen und unsere Existenz zu sichern. Wir müssen weise planen und haushalten, vorsorgen und einteilen. Weil wir in unseren Breitengraden nur einmal im Jahr ernten können, hat die Jungfrau in uns Kühlschränke erfunden. Wie schon gesagt: Was uns fordert, fördert uns – und fordern tun uns Schwierigkeiten und Probleme. Der Reichtum der Industriestaaten ist die Folge der notwendigen Vorsorge. In der südlichen Hemisphäre hingegen ernten sie das ganze Jahr über.

Als Mensch sind wir nie ganz, heil, etwas fehlt uns immer, da der Körper nur einen Pol, eine Hälfte zeigt, die andere ist unsichtbar in uns verborgen. Um diese zu erkennen, schauen wir in der Waage in den Spiegel.

-------------------------------------------
Auszug aus dem Buch: Astrologische Symbolik – Ein Schlüssel zum Leben
Tina Peel, www.dortmund-verlag.de, ISBN 978-3-943262-05-6 17,95 €/24.00 SFr.
-------------------------------------------
© Tina Peel, Bern/Schweiz
Lebensberaterin, Autorin
Ratgeber-Kolumnistin